Star Wars – Die Hohe Republik: Es gibt keine Angst

Cover zu „Star Wars – Die Hohe Republik: Es gibt keine Angst“
(Bild: Panini Verlag)

200 Jahre vor den Ereignissen aus „Episode I – Die dunkle Bedrohung“ sind die Jedi auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung. Sie sind hoch angesehen und Beschützer der Galaxis. Zudem erschließen sie für die Republik neue Gebiete im äußeren Rand. Als Sinnbild des Guten wird die prachtvolle Raumstation Starlight erbaut. Kurz vor deren Einweihung steht die junge Padawan Keeve Trennis vor ihrer wohl größten Entscheidung: Kann sie ihre Jedi-Prüfungen abschließen oder Unschuldige vor einer drohenden Katastrophe retten? Gemeinsam mit ihrem Meister Sskeer, der sich seit einer vor kurzem erfolgten Schlacht gegen die brutalen Weltraumpiraten namens Nihil merklich verändert hat, stellt sie sich der Herausforderung…

Neue Abenteuer in einem unbekannten Zeitalter

Die Hohe Republik ist ein Multimedia-Projekt in der Welt von Star Wars. Bücher, Comics und mehr werden in drei Etappen veröffentlich und präsentieren mit der neuen Ära rund 200 Jahre vor Beginn der Skywalker-Saga eine unbekannte Zeit. Es gibt keine Angst ist der erste „Comic-Abschnitt“ und wir lernen viele neue Jedi kennen, unter anderem die Meisterin Avar Kriss, den echsenartigen Meister Sskeer und seine Padawan Keeve Trennis. Aber auch Yoda gibt sich die Ehre. Mit den Nihil und den Drengir gibt es zudem neue Feinde, jenseits der Sith.

Autor der Comic-Serie ist Cavan Scott und für die Zeichnungen ist Aria Annindito verantwortlich. Das sieht ansprechend aus und liest sich flott weg, und man hat den Eindruck, dass sich hier wirklich eine größere Geschichte entwickelt. Wohl zurecht, denn aufeinander aufgebaut oder zumindest miteinander verknüpft, sind ALLE Produkte aus der Hohen Republik. Der vorliegende Comic beispielsweise ist unter anderem eng mit dem Roman „Das Licht der Jedi“ von Charles Soule verbunden.

Fazit

Star Wars – Die Hohe Republik: Es gibt keine Angst ist der Beginn einer neuen Serie in der Star Wars-Galaxis und genau so liest sich das auch. Viele neue Namen und neue Welten, aber man hat schon das Gefühl, dass da noch mehr kommen muss, beziehungsweise kommen wird. Hat also noch Luft nach oben, und das ist gut so. Ich bleib dran!

Ich danke dem Panini Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert