Star Wars: The Mandalorian Band 4 – Auf der Suche nach den Jedi

Cover zu „Star Wars: The Mandalorian Band 4 – Auf der Suche nach den Jedi“
(Bild: Panni Verlag)

Der Mandalorianer sucht nach einem Jedi, der das Kind aufnehmen und in der Macht ausbilden kann. Ein Hinweis führt ihn zu Ahsoka Tano, die sich jedoch nicht in der Lage sieht, diese Aufgabe zu übernehmen. Sie verweist den Mandalorianer auf eine alte Stätte der Jedi. Dort angekommen trifft er nicht nur auf Boba Fett, sondern auch auf imperiale Streitkräfte.

Das Finale der epischen zweiten Staffel

Nachdem der letzte Band rund um den Mandalorianer und dem Kind etwas gedämpfter daher kam, nimmt Star Wars: The Mandalorian Band 4 – Auf der Suche nach den Jedi richtig Fahrt auf und endet in dem epischen Finale, das vor ein paar Jahren bei der TV-Ausstrahlung Star Wars-Fans auf der ganze Welt in Ekstase versetzt hat. Doch bis es soweit ist, muss sich Din Djarin mit Ahsoka Tano und Boba Fett auseinander setzen, zwei ebenfalls wohlbekannten Charakteren aus der weit weit entfernten Galaxis. Wir erfahren den Namen des Kindes und nebenher mischt auch Großmoff Gideon wieder mit, bevor es dann am Ende zu einem Wiedersehen besonderer Art kommt.

Zeichnerisch ist es wieder gewohnt solide, jedoch ohne optisch total zu glänzen. Da gibt es sicher besser aussehende Star Wars-Comics. Ansonsten hält sich die Geschichte natürlich eng an die TV-Vorlage, hetzt manchmal aber etwas von zu Szene zu Szene, sodass manches etwas zu plötzlich geschieht. Insbesondere das Ende hätte in meinen Augen ein paar Panels mehr verdient, während die Kämpfe in den jeweiligen Kapiteln etwas zu sehr ausgeschlachtet werden. Dies ist vielleicht dem teils dann doch zu dünnen Inhalt für knapp 30 Seiten je Kapitel geschuldet.

Fazit

Star Wars: The Mandalorian Band 4 – Auf der Suche nach den Jedi ist natürlich ein Muss für alle Fans von Mando und seinem kleinen grünen Knubbel und deckt die meiner Meinung nach besten Folgen der Serie ab. Für die volle Punktzahl reicht es dennoch nicht ganz, dafür sorgen die inhaltlich etwas unausgeglichenen Kapitel sowie die Standard-Zeichnungen.

Ich danke dem Panini Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

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